Wangen bei Starnberg

von 1010 bis heute

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Telekom verlegt Glasfaser

Die gelben Markierungen auf einigen Straßen in Wangen haben in den letzten Tagen Fragen aufgeworfen.
Inzwischen ist klar, dass die Telekom Deutschland GmbH Auftraggeber der Vermessungsarbeiten ist, die zur Feststellung der Straßengrenzen notwendig sind. Der Telekom-Konzern verlegt in Wangen im Rahmen eines Privatauftrages ein Glasfaserkabel und die Kenntnis der Grenzen ist erforderlich, damit die Tiefbauer nicht versehentlich auf Privatgrund geraten. In Zeiten von „Corona-Home-Office“ könnte es für Wangener interessant sein, ihre Internet-anbindung weiter zu verbessern, was aber vor allem eine Kostenfrage sein dürfte.

Die ersten Glasfaserkabel sind bereits verlegt. (thp)

Hilfe aus Berlin für die Wangener Mehrzweckhalle?

Die Wangener Mehrzweckhalle gehört nicht mehr zu den schönsten Seiten des Dorfes. Der Grund dafür liegt bekanntlich in den begrenzten finanziellen Möglichkeiten der Stadt Starnberg, solche kommunale Gebäude wieder „auf Vordermann“ zu bringen. Wie weit es allerdings fehlt und woher vielleicht Hilfe kommen könnte, das wurde dieser Tage in einem Bericht des Starnberger Merkur beschrieben – hier der Link zu dem Beitrag:

https://www.merkur.de/lokales/starnberg/starnberg-ort29487/stadt-hofft-auf-finanzspritze-aus-berlin-90092903.html

Die Fassade der Wangener Mehrzweckhalle (thp)

Volkstrauertag ohne Parade

Seit Jahrzehnten nicht denkbar: Ein Volkstrauertag in Wangen ohne Gottesdienst, Blasmusik, Parade und Ansprachen am Kriegerdenkmal. Dennoch ist die Ehrung der Opfer der Kriege auch in Corona-Zeiten nicht ausgefallen.

Leider kein Wangener Weihnachtsmarkt 2020

Die Freunde des Wangener Weihnachtsmarktes werden in diesem Jahr leider enttäuscht. Das Organisationsteam schreibt an die Helfer:

„Schweren Herzens haben wir uns entschlossen, den Weihnachtsmarkt für dieses Jahr abzusagen. Die notwendigen Hygieneauflagen wären nicht umsetzbar gewesen und hätten die Atmosphäre unseres Marktes schwer beeinträchtigt.
Selbst wenn wir es geschafft hätten, Buden umzurüsten, Laufwege zu entzerren und Aussteller zu reduzieren, hätten wir weder Livemusik oder Nikolaus anbieten können, noch könnten wir in größeren Gruppen bei einem Glühwein zusammenstehen…einen Hotspot in Wangen brauchen wir nicht!
Daumen drücken für nächstes Jahr!“

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