
Blick Richtung Fercha
von 1010 bis heute
Blick Richtung Fercha
Beim Wangener Familiendorffest am vergangenen Samstag ließ die Sommerhitze dieses Jahres etwas nach und bescherte den Wangenern und ihren Gästen einen angenehmen Nachmittag und Abend, der nur von einem halbstündigen Erfrischungsregen gewürzt war, bei dem die Sonnenschirme über den Tischen als Regenschirme genutzt wurden. Beim Kinderprogramm mit Wurfbuden, Hüpfburg, Seifenblasen, Laufgeräten und Kasperltheater wurden auch 70 mit Adressen versehene Ballone abgelassen, von denen sich die Kinder Rückantworten erhoffen. Dorfgemeinschaft-Chef Alois Brunner konnte vom Starnberger Stadtrat den langjährigen Ortsteilreferenten Gerd Weger und Winfried Wobbe begrüßen. Die musikalische Umrahmung besorgte wie immer die Blaskapelle Wangen-Neufahrn, die auch die Tänze der Landjugend begleitete und die bis in den späten Abendstunden für Stimmung sorgte (abr)
Volle Konzentration ist für so große Seifenblasen nötig
Viele Preise gabs wieder beim Klassiker, dem Büchsenwerfen
Die Stadt Starnberg hatte wieder eingeladen und gut fünfzig Interessierte kamen zur Ortsteilversammlung in die Wangener Mehrzweckhalle. Nach der Begrüßung durch Alois Brunner, Bürgermeisterin Eva John und Robert Schartl vom Amt für Ländliche Entwicklung stellte Frau Steidle vom beauftragten Planungsbüro die Agenda des Abends vor, die im Wesentlichen – als weiteren Schritt im Prozess zur Dorferneuerung – die Gründung von Arbeitskreisen vorsah. Die wesentlichen Themen dieser Arbeitsgruppen wurden bereits im Februar beim Start-Seminar in Thierhaupten zusammengetragen:
Alle Anwesenden waren aufgefordert, sich je nach Interesse in die ausliegenden AK-Listen einzutragen. Es besteht auch noch die Möglichkeit, sich per Mail nachzumelden (Adresse siehe rechts) .
Demnächst wird das Planungsbüro Fragebögen an die Wangener Haushalte versenden. Über diese Fragebögen haben alle Wangener nochmals die Möglichkeit, Themen und Meinungen in die Diskussion einzubringen.
Folgende Zeitschiene ist für den gesamten Prozess der Vorbereitungsplanung angestrebt:
Die vier Windkraftanlagen in den Wadlhauser Gräben gehören künftig mit zum Einsatzgebiet der Wangener Feuerwehr. Aus diesem Grund wurde der letzte Übungstermin dazu genutzt, Lage und Zufahrten zur Baustelle kennen zu lernen.
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